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Interview mit Susanne Thomass zu den “Osterbrooker Nachbarschaftsgesprächen”

Susanne Thomass großHeute ist Elbschloss-online zu Besuch bei Susanne Thomass, die im Februar im Elbschloss an der Bille die „Osterbrooker Nachbarschaftsgespräche” ins Leben rufen wird.

Jetzt wollen wir im Gespräch ein bisschen mehr über sie erfahren:

Elbschloss-online: Frau Thomass, zunächst einmal HERZLICH WILLKOMMEN im Kreis der Angebots-Paten im Elbschloss an der Bille!

Susanne Thomass: Oh, vielen Dank für die nette Begrüßung!

Elbschloss-online: Frau Thomass, am 23. Februar starten Sie mit der neuen Veranstaltungsreihe „Osterbrooker Nachbarschaftsgespräche”. Was genau dürfen wir uns darunter vorstellen?

Susanne Thomass: Nun, die Idee ist, mit den Nachbarinnen und Nachbarn hier ins Gespräch zu kommen, und zwar zu einem jeweils vorher fest stehenden Thema. Das Motto der monatlichen Treffen soll immer sein: „Mal drüber reden…”. Starten möchte ich im Februar mit dem Thema: „Was das Leben mir so bietet”. Ich stelle es mir dann so vor, dass ich das Thema vorbereite und einen kleinen Einstiegsimpuls gebe, nur so etwa 5-10 Minuten. Und dann können nach Lust und Laune Erfahrungen dazu ausgetauscht werden.

Elbschloss-online: Ah, das klingt ja sehr interessant! Wie sind Sie auf diese Idee gekommen?

Susanne Thomass: Ach, wissen Sie, ich lebe seit über zehn Jahren hier im Osterbrook-Viertel. Und natürlich kenne ich auch einige Nachbarinnen und Nachbarn, auch aus meiner ehrenamtlichen Tätigkeit in der Dankeskirche. Aber mit dem Elbschloss an der Bille ist hier ein so tolles Zentrum für Begegnungen entstanden, dass ich richtig Lust bekommen habe, das Programm ein wenig mit zu gestalten. Und dann kam mir die Idee mit den „Osterbrooker Nachbarschaftsgesprächen”, auf die ich mich schon sehr freue.

Elbschloss-online: Frau Thomass, mögen Sie uns vielleicht auch noch ein klein Wenig über sich persönlich erzählen?

Susanne Thomass: Aber gern: Geboren bin ich in Berlin, aber ich lebe seit über 40 Jahren in Hamburg. Und seit 1998 hier in der Süderstraße.
Ich habe sehr spät studiert, nämlich erst, als meine beiden Söhne aus dem Haus waren.
In 2010 habe ich den Verein „Reden hilft, wenn jemand zuhört” gegründet. Das Vereinsbüro liegt in der Marienthaler Straße, direkt an der S-Bahn Hasselbrook. Sie sehen: Ich mag es, die Menschen wieder mehr ins Gespräch miteinander zu bringen.

Elbschloss-online: Gibt es etwas, das Sie zum Schluss gern noch los werden möchten?

Susanne Thomass: Ach ja: Ich möchte gern, dass die „Osterbrooker Nachbarschafts-gespräche” als ein Angebot verstanden werden, das wir gemeinsam weiter entwickeln können. Neue Themen ergeben sich vielleicht aus dem Vorangegangenen und können auch gern vorgeschlagen werden. Nichts liegt mir ferner, als den Menschen etwas über zu stülpen, das dann vielleicht gar nicht so richtig passt.

Elbschloss-online: Frau Thomass, recht vielen Dank für dieses Interview und TOI, TOI, TOI für Ihr neues Angebot in unserem schönen Nachbarschaftzentrum „Elbschloss an der Bille”.

Susanne Thomass: Und Ihnen recht herzlichen Dank dafür, dass ich mich auf der „Elbschloss-Homepage” vorstellen durfte!

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